In vielen Unternehmen ist zwar heute alles dokumentiert - doch meist in uneinheitlichen,
schwer überschaubaren Insellösungen: Die Abläufe sind von unterschiedlichen Mitarbeitern zu
verschiedenen Zeiten beschrieben worden und vermitteln kein homogenes Unternehmensabbild.
Die Dokumentation erfolgt oft auf Basis von Visualisierungs- und Textverarbeitungssoftware.
Das heißt, sie ist nicht datenbankgestützt, sondern statisch. Jegliche Veränderungen erfordern
daher einen enorm hohen Zeit- und Kostenaufwand. Unternehmensübergreifende Transparenz ist damit
nur bedingt gegeben.
Es geht um eine Abbildung der Strukturen und Prozesse, die sich nicht in Details verliert, auf Knopfdruck Berichte
liefert und ohne großen Aufwand zu pflegen ist. Process Engineering & Design (PED) ist eine pragmatische Methode der
Prozessdokumentation, die effizient, ressourcenschonend und daher langfristig praktikabel ist. Gefragt sind
datenbankgestützte Lösungen mit ganzheitlichem Ansatz, der die Dokumentation für die verschiedensten
Aufgabenstellungen im Unternehmen flexibel nutzbar macht. Ziel ist umfassende Transparenz durch schnellen
Zugriff auf alle Informationen
- über das Intranet und als maßgeschneiderte Berichte auf Knopfdruck. Das Ganze darf nicht viel kosten und
muss langfristig mit geringem Aufwand gepflegt und verändert werden können.
Process Engineering & Design (PED) umfasst eine systematische Vorgehensweise der Prozessdokumentation,
die all diese Anforderungen hervorragend erfüllt. Basis ist die PED-Methode. Sie macht die Prozesserfassung
mit Hilfe so genannter Informationsobjekte wesentlich disziplinierter, zielorientierter, einheitlicher und schneller.
PED reduziert Zeitaufwand und Kosten
Das PED-Prinzip beinhaltet ein Basis-Modell, das bereits wesentliche Strukturen und Prozesse enthält.
Der Beratungsaufwand reduziert sich in vielen Fällen auf eine Anpassung dieser Basis an Ihr Unternehmen.
Modernisierung der Prozessdokumentation
Besonders interessant wird PED durch sein Basis-Modell. Allgemein übliche Kernprozesse entlang der
Wertschöpfungskette, z.B. aus den Bereichen Einkauf, Produktion und Verkauf, sind in ihrer Basis
vorkonfiguriert und lassen sich durch die PED-Methode einfach erweitern. Für bestimmte Branchen existieren
bereits Referenzmodelle. Die tatsächliche Prozessdokumentation reduziert sich also teilweise auf eine
Anpassung der Voreinstellungen an Ihre individuellen Unternehmensabläufe. So schonen Sie Ihre
Personalressourcen, beschleunigen das Projekt und halten Ihre Kosten niedrig.
Prozess-Dokumentation macht sich schnell bezahlt
Prozessdokumentation ist die Basis für vieles. Einmal systematisch und datenbankgestützt aufgesetzt, ist
damit auch für künftige Projekte ein großer Teil der Arbeit erledigt.