Configuration Management
Konfigurations- Management (KM) ist "eine Managementdisziplin, die organisatorische und verhaltensmäßige Regeln auf den Produktlebenslauf einer Konfigurationseinheit von seiner Entwicklung über Herstellung und Betreuung anwendet."
Konfigurationseinheit meint in diesem Zusammenhang eine beliebige Kombination aus Hardware, Software oder Dienstleistung.
KM ist somit nicht per se an einen bestimmten Anwendungskontext gebunden. Die Anwendung und Durchführung von Konfigurationsmanagement resultiert in einem Konfigurationsmanagementprozess (KMP). Dieser bedarf der Organisation und Planung (KMO). Neben diesem konzeptionellen Teilgebiet des KM sind weitere vier Teilgebiete respektive Teilprozesse des KM zu unterscheiden.
Im Einzelnen
Konfigurationsidentifizierung (KI),
Konfigurationsbuchführung (KB),
Konfigurationsüberwachung (KÜ) und
Konfigurationsaudit (KA).
Die integrierte Umsetzung aller Teilgebiete ist essentiell für ein erfolgreiches Konfigurationsmanagement.
Ziel des KM ist es, den Grad der Erfüllung physischer und funktionaler Anforderungen an eine Konfigurationseinheit zu dokumentieren und diesbezüglich volle Transparenz herzustellen. Diese soll zudem dazu führen, dass jeder an einer Konfigurationseinheit Interessierte die richtige und zutreffende Dokumentation verwendet.
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